Lernen, spielen, beschützt und respektiert werden: Kinder haben viele Rechte. Save the Children will, dass sie Realität werden
Von Silke Zorn
Alle Kinder haben die gleichen Rechte, überall auf der Welt, in Deutschland ebenso wie in Syrien oder Bangladesch. Das ist der Ausgangspunkt der Arbeit von Save the Children. Langfristige Projekte in 120 Ländern sollen das Leben von Kindern dauerhaft verbessern. Im Katastrophenfall können Helferinnen und Helfer in kürzester Zeit vor Ort sein.
Ein wichtiger Teil der Arbeit ist der Kampf gegen Hunger und Mangelernährung. Bewaffnete Konflikte, schwere Dürren und steigende Lebensmittelpreise haben in Ländern wie Somalia, dem Südsudan oder Jemen zu verheerenden Hungerkrisen geführt. Die Organisation versorgt Kinder mit Spezialnahrung und Medizin, schult Eltern und setzt sich für die Verbesserung von Frühwarnsystemen ein, um Hungerkatastrophen abzuwenden.
Ein wichtiger Teil der Arbeit ist der Kampf gegen Hunger und Mangelernährung. Bewaffnete Konflikte, schwere Dürren und steigende Lebensmittelpreise haben in Ländern wie Somalia, dem Südsudan oder Jemen zu verheerenden Hungerkrisen geführt. Die Organisation versorgt Kinder mit Spezialnahrung und Medizin, schult Eltern und setzt sich für die Verbesserung von Frühwarnsystemen ein, um Hungerkatastrophen abzuwenden.
Jedes Jahr sterben Millionen Kinder an Erkrankungen, die durch einfache Maßnahmen vermieden oder geheilt werden könnten. Zugang zu sauberem Trinkwasser und eine bezahlbare medizinische Grundversorgung gehören dazu. Daran arbeitet Save the Children gemeinsam mit Gesundheitseinrichtungen, Regierungen, NGOs und den Verantwortlichen in Städten und Dörfern.
Mehr als 260 Millionen Mädchen und Jungen weltweit gehen nicht zur Schule. Dabei hat Bildung die Macht, Leben zu verändern – heraus aus der Arbeit, hinein in ein besseres Leben. Die Projekte der Organisation ermöglichen einen ersten Schulbesuch, schaffen ein Lehrangebot auch in Krisensituationen und verbessern die Chancen von Kindern in Deutschland, wo Herkunft und Bildungsweg immer noch viel zu eng miteinander verknüpft sind.
Schutz vor Gewalt, Ausbeutung und Vernachlässigung, Schutz in Kriegen und auf der Flucht: Die Projekte, die hierzu beitragen sollen, sind vielfältig – vom internationalen Kampf gegen Kinderhandel, Kinderarbeit oder den Einsatz von Kindersoldaten bis zur Unterstützung von Familien vor Ort. In Krisengebieten weltweit werden Schutzräume, sogenannte child friendly spaces, eingerichtet, um sichere Orte zu schaffen – zum Spielen, zum Lernen, zum einfach nur Kindsein
Mehr als 260 Millionen Mädchen und Jungen weltweit gehen nicht zur Schule. Dabei hat Bildung die Macht, Leben zu verändern – heraus aus der Arbeit, hinein in ein besseres Leben. Die Projekte der Organisation ermöglichen einen ersten Schulbesuch, schaffen ein Lehrangebot auch in Krisensituationen und verbessern die Chancen von Kindern in Deutschland, wo Herkunft und Bildungsweg immer noch viel zu eng miteinander verknüpft sind.
Schutz vor Gewalt, Ausbeutung und Vernachlässigung, Schutz in Kriegen und auf der Flucht: Die Projekte, die hierzu beitragen sollen, sind vielfältig – vom internationalen Kampf gegen Kinderhandel, Kinderarbeit oder den Einsatz von Kindersoldaten bis zur Unterstützung von Familien vor Ort. In Krisengebieten weltweit werden Schutzräume, sogenannte child friendly spaces, eingerichtet, um sichere Orte zu schaffen – zum Spielen, zum Lernen, zum einfach nur Kindsein
Fotos: Save the Children (Nour Wahid, Colin Crowley, Tommy Trenchard, Ahmad Baroudi)
Erschienen im Tagesspiegel am 16.05.2019
Erschienen im Tagesspiegel am 16.05.2019